WFD-Info – Alianza – Partnerschaft https://www.alianza.de Pro Amazonas Peru Sun, 26 Nov 2023 16:37:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.7 https://www.alianza.de/wp-content/uploads/2015/09/cropped-logo-agc-1-32x32.jpg WFD-Info – Alianza – Partnerschaft https://www.alianza.de 32 32 Weltkirchlicher Freiwilligendienst in Chachapoyas – Peru https://www.alianza.de/weltkirchlicher-freiwilligendienst-in-chachapoyas-peru-2/ Mon, 07 Aug 2023 09:00:00 +0000 https://www.alianza.de/?p=1858 Der Bewerbungsschluss für dieses Jahr ist Samstag, 06. Januar 2024. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Seit über 40 Jahren besteht die Alianza-Partnerschaft zwischen den Kirchengemeinden Dunningen, Seedorf und Lackendorf und der Diözese Chachapoyas im Norden Perus. Um diese lebendig zu gestalten, haben bereits viele junge Erwachsene aus unserer Region in der Partnerdiözese ihre Spuren hinterlassen. Auch heute bietet die Alianza jungen Menschen zwischen 18 und 27 Jahren die Gelegenheit, einen Weltkirchlichen Freiwilligendienst vor Ort zu machen. Sie leben und arbeiten in der Landeshauptstadt Chachapoyas und absolvieren ihren Einsatz in unterschiedlichen Projekten, z.B. in einzelnen Kirchengemeinden, in der Bildungs-, Jugend- und Sozialarbeit oder in Infrastruktur-, Gesundheits- oder Ökologieprogrammen. Eine Dienstzeit beträgt 12 Monate. Gezielt werden die Freiwilligen in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart auf ihre Arbeit vorbereitet und während des Auslandsjahres begleitet.

Für Fragen und weitere Informationen und um den Bewerbungsbogen zu erhalten, melde dich gerne bei unserem Freiwilligenteam unter freiwillige@alianza.de.

Zitat Leonie: 

Mein Freiwilligendienst war eine vielseitige und schöne Erfahrung. Die Zeit in Chacha und die vielen netten Leute dort werden mich noch lange begleiten.

Zitat Sophie:

Es war eine total schöne Erfahrung, in einem fremden Land bei Menschen aufgenommen zu werden und einfach mit dabei sein zu dürfen. Mitzuleben, mitzuarbeiten und mitzubeten.

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Eindrücke der verschiedenen Tätigkeiten im WFD https://www.alianza.de/eindruecke-der-verschiedenen-taetigkeiten-im-wfd/ Sat, 28 Aug 2021 13:28:12 +0000 https://www.alianza.de/?p=4451 Eindruck von Leonie Möhler (WFD 2019/2020)

Demuna

Die Arbeit im städtischen Kinder- und Jugendrechtsbüro (DEMUNA) macht viel Spaß, vor allem, weil sie sehr abwechslungsreich ist und Mila, die Defensora, mit der die Freiwilligen hauptsächlich arbeiten, sehr nett ist. Oft werden Familien in der Stadt besucht, um mit ihnen zu sprechen. Im Büro helfen die Freiwilligen bei der Papierarbeit, bringen Briefe zur Poststelle und unterstützen Mila bei der Organisation von Veranstaltungen wie den Chocolatadas, Weihnachtsfeiern für Kinder sozial benachteiligter Familien. Wenn Eltern zu Beratungsgesprächen in die DEMUNA kommen, habe ich mit den Kindern gespielt oder gemalt.

Altenheim

Die DEMUNA ist die Hauptarbeitsstelle, allerdings war ich auch ein bis zwei Mal in der Woche im Altenheim von Chacha, um dort mit den Abuelitos („Omachen und Opachen“) zu reden, zu spielen oder den Ordensschwestern in der Küche und bei den Mahlzeiten zu helfen.

Mir hat die Zeit in der Einsatzstelle super gut gefallen! Die Leute an den Einsatzstellen und von der Alianza waren sehr freundlich und ich habe mich gleich richtig wohl und aufgenommen gefühlt!

Eindruck von Sophie Zender (WFD 2019/2020)

Kinderspeisung

Während der Schulzeit war ich vormittags von 9:00 Uhr bis ca. 14:30 Uhr im Comedor der Kirchengemeinde. Jeden Tag wurde für 110 Kinder ein warmes Mittagessen gekocht, wobei nur ca. 50 Kinder tatsächlich ins Gemeindehaus zum Essen kamen. Für die anderen kamen immer Lehrer vorbei, die das Essen abgeholt haben. Meine Aufgabe bestand darin den zwei Köchinnen, die dort arbeiteten, zu helfen. Meist haben wir schon um 9:00 Uhr angefangen zu kochen, da es schon mal ein bisschen dauern kann z.B. Kartoffeln für 110 Mahlzeiten zu schälen. Die beiden Köchinnen waren super lieb und es war oft ziemlich witzig während des Kochens. Ab 12:00 Uhr sind dann nach und nach die Kinder zum Essen gekommen und ich habe mich mit dazu an den Tisch gesetzt und mich mit den Kindern und der Schwester, die jeden Tag beim Essen dabei war, unterhalten. Natürlich gehört zum Kochen dann auch das Aufräumen und Putzen danach dazu, was aber zu dritt echt auch ziemlich zügig geht. Ich habe mich auf jeden Fall sehr wohl gefühlt und wurde sowohl von den Kindern als auch den zwei Köchinnen herzlich aufgenommen.

Internat

Am späten Nachmittag bzw. frühen Abend bin ich dann täglich ins Internat gegangen, was neben unserer WG für uns zwei Freiwillige ein Familienersatz war. Im Internat war jeden Abend jemand der Student*innen fürs Vorbereiten des Abendessens zuständig, bei dem ich auch immer mitgeholfen habe. Oft kamen dann aber auch noch andere mit dazu, sodass es immer eine lustige Runde in der Küche war. Nach dem gemeinsamen Essen haben wir oft auch noch gemeinsam geredet, gespielt, getanzt oder mal versucht ein paar Brocken Deutsch zu lernen. Im Internat haben neben den Student*innen auch die beiden Internatseltern mit ihren beiden Kindern gewohnt. Es war immer eine vertraute familiäre Stimmung, in die wir auch wirklich herzlich aufgenommen wurden. Sonntagabend war nach dem Gottesdienst noch die gemeinsame Internatssitzung, in der bevorstehende Dinge, Aktivitäten oder was gerade aktuell war, besprochen wurde.  Gemeinsam mit dem Internat haben wir z.B. auch Ausflüge gemacht, waren Volleyball spielen, haben Geburtstage gefeiert oder sind alle gemeinsam für eine Weihnachtsfeier auf das Dorf einer Studentin gefahren.

Neben den zwei Hauptaufgaben, im Comedor und dem Internat ist es aber auch möglich noch bei anderen Sachen mitzuhelfen. In den Schulferien, die ziemlich lange sind, konnte ich z. B. im bischöflichen Schulamt mithelfen. Wir waren aber auch oft im Altenheim, in dem es mir wirklich gut gefallen hat. Gerade auch zu Beginn, war es nämlich einfach schön da zu sein, sich Zeit nehmen zu können, gemeinsam mit den Bewohnern manchmal auch nur da zu sitzen oder sich vielleicht mal zu unterhalten, zuzuhören oder Karten zu spielen.

 

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WFD/FSJ-Stelle: Internat und Kinderspeisung https://www.alianza.de/wfdfsj-stelleinternat-und-kinderspeisung/ Thu, 03 Sep 2020 20:50:10 +0000 https://www.alianza.de/?p=2289 Einsatzstelle

Mitleben und Mitarbeiten im Internat der Partnerschaft. Begleitung der Jugendlichen und Unterstützung der Internatseltern. Zudem Mithilfe in der Kinderspeisung der Kirchengemeinde Chachapoyas. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen laufenden Projekten der Partnerschaft zu engagieren.

Ort

Chachapoyas ist die Hauptstadt des Departamento Amazonas im Norden Perus. Ca. 30.000 Einwohner vermitteln Stadt- und Dorfgefühl in einem.

Wohnen

Im Haus der Partnerschaft wirst Du in einer WG mit 2 Peruanern/innen wohnen. Dies ermöglicht es Dir das peruanische Alltagsleben intensiv kennenzulernen.

Eindruck von Tabea Kaupp zum Internat

Meine Hauptaufgabe lag im Internat meiner Organisation. Hier wohnen zwischen 15 und 25 junge Erwachsene, die durch die Hilfe der Organisation in Chachapoyas studieren können. Alle kommen von kleineren Dörfern in der Umgebung von Chachapoyas. Da die jungen Erwachsenen fast den ganzen Tag Vorlesungen haben, war ich meistens ab dem späten Nachmittag dort. Ich half bei vielen alltäglichen Dingen, aber auch bei Projekten für die Universität. Ich war aber zudem hauptsächlich für die Ablenkung vom Studium, der Freizeitgestaltung, zuständig, das heißt einfach mal zusammen Musik hören, Volleyball spielen, Ausflüge machen oder einfach nur reden. Unter der Woche waren die Studenten meist sehr mit Lernen beschäftigt. Jeden Samstag war morgens um sieben Uhr Gebet bzw. eine kleine Andacht. Danach wurde gemeinsam geputzt und nachmittags wurde meistens etwas unternommen. Auch der Sonntag ist ein Tag für Freizeit. Sonntags war nach dem Gottesdienst um 20 Uhr immer Internatssitzung. Hier wurden bevorstehende Termine besprochen und/oder organisatorische Dinge geklärt.

Auch bei gemeinsamen Weihnachts-, Geburtstagsfeiern, Ausflügen oder auch dem Streichen des Internats konnte ich mich mit meiner Arbeit im Internat sehr gut einbringen und somit Abwechslung in den „Lernstress“ bringen.

Im Internat wohnen die Internatseltern, mit denen ich auch sehr eng zusammengearbeitet habe. Sie haben mich mit großer Freude und sehr viel Liebe in ihrer Arbeit aber viel mehr in ihrer Familie aufgenommen und mich an allem teilhaben lassen. So habe ich dort nicht nur tolle Vorgesetzte gefunden, sondern richtige Vertrauenspersonen. Nach und nach konnte ich eine sehr gute Vertrauensbasis zu den Studenten aufbauen und wir konnten immer häufiger über schwierige oder schwere Lebenssituationen reden. Gegen Ende war ich eine Bezugsperson für die Studenten und ich habe mich mit allen sehr gut verstanden. Deswegen fiel es mir auch sehr schwer mich dann schlussendlich zu verabschieden. Die Arbeit im Internat hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte mich und meine Ideen immer einbringen und wurde in die kleine Familie des Internates mit sehr viel Liebe aufgenommen. Ich bin sehr froh, dass ich dort arbeiten durfte. Ich habe viel mit den jungen Menschen miterleben dürfen. So habe ich auch viele typische Feste aus Peru mitfeiern und miterleben. Ich habe nicht nur tolle Freunde und eine zweite Familie im Internat gefunden, sondern auch eine zweite Heimat.

Kinderspeisung

Ich habe jeden Vormittag im Comedor, der Kinderspeisung gearbeitet. Ich habe von Montag – Freitag dort geholfen. Im Comedor habe ich jeden Tag von 9 – 14 Uhr gearbeitet. In meiner Zeit kamen ca. 170 Kinder jeden Tag zum Comedor. Jeden Morgen bin ich zusammen mit der hauptamtlichen Fachkraft auf den Markt, um dort die Lebensmittel zu kaufen. Danach haben wir gemeinsam angefangen zu kochen. Die Kinder bekommen jeden Tag ein warmes Mittagessen und ein warmes Getränk. Die Kinder kommen meistens schon um 10 Uhr und somit werden spiele gemacht, Hausaufgaben erledigt oder einfach nur geredet. Ich habe viel mit den Kindern gemeinsam gespielt oder die Hausaufgaben erledigt. Da die Schüler teilweise erst nachmittags unterricht haben, mussten sie die Hausaufgaben vormittags noch erledigen. Die Kinder und auch das Team hat mich sehr liebevoll aufgenommen und ich konnte mich somit sehr schnell einbringen. Die Kinder haben sich immer sehr gefreut etwas mit mir zu machen und waren sehr offen.

Bewerbungsverfahren

Voraussetzungen
  • Spanischkenntnisse von Vorteil bzw. Bereitschaft noch Sprachkurse in Deutschland und in den ersten 2-3 Wochen in Peru zu absolvieren.
  • Engagement und Eigeninitiative
  • Offenheit und Neugier
  • Bereitschaft in einfacheren Umständen zu leben
  • Interesse an einer neuen Kultur und die Bereitschaft sich auf die Menschen einzulassen

Träger: Kirchengemeinden Dunningen/Seedorf/Lackendorf

Die Partnerschaft mit der Diözese Chachapoyas besteht seit 1980. Über diesen Zeitraum waren stets Freiwillige vor Ort und haben ihre Spuren hinterlassen.

Bewerbe Dich und hinterlasse Deine Spuren in einem Land voller Vielfalt und Gegensätze.
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WFD/FSJ-Stelle: „Demuna“ – Kinder- und Jugendrechtsbüro https://www.alianza.de/wfdfsj-stelle-demuna-kinder-und-jugendrechtsbuero/ Thu, 03 Sep 2020 20:40:30 +0000 https://www.alianza.de/?p=2294 Einsatzstelle

Mitarbeit im Kinder- und Jugendrechtsbüro der Stadt Chachapoyas sowie Englischunterricht im Priesterseminar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen laufenden Projekten der Partnerschaft zu engagieren.

Ort

Chachapoyas ist die Hauptstadt des Departamento Amazonas im Norden Perus. Ca. 30.000 Einwohner vermitteln Stadt- und Dorfgefühl in einem.

Wohnen

Im Haus der Partnerschaft wirst Du in einer WG mit 2 Peruanern/innen wohnen. Dies ermöglicht es Dir das peruanische Alltagsleben intensiv kennenzulernen.

Eindruck von Elisabeth Birkner

Die Arbeit in der DEMUNA war eine tolle Erfahrung, vor allem durch die Begleitung der Defensora Mila, die dort alleine arbeitet. Sie ist wirklich auf Hilfe angewiesen und ist über jeden Freiwilligen glücklich, der ihr hilft. Mir hat Mila sehr geholfen mich in Peru einzufinden und auch meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Arbeit an sich besteht darin Mila bei ihrem Arbeitsalltag zu unterstützten, z.B. Briefe wegzubringen, Dokumente in Ordnung zu bringen oder Familien bei ihrer ersten Beratung beizustehen.

Ich weiß das Jahr in Peru sehr zu schätzen, besonders, weil ich mich in meiner Einsatzstelle sehr wohlgefühlt habe.

Bewerbungsverfahren

Voraussetzungen
  • Spanischkenntnisse von Vorteil bzw. Bereitschaft noch Sprachkurse in Deutschland und in den ersten 2-3 Wochen in Peru zu absolvieren.
  • Engagement und Eigeninitiative
  • Offenheit und Neugier
  • Bereitschaft in einfacheren Umständen zu leben
  • Interesse an einer neuen Kultur und die Bereitschaft sich auf die Menschen einzulassen

Träger: Kirchengemeinden Dunningen/Seedorf/Lackendorf

Die Partnerschaft mit der Diözese Chachapoyas besteht seit 1980. Seither waren stets Freiwillige vor Ort und haben ihre Spuren hinterlassen.

Bewerbe Dich und hinterlasse Deine Spuren in einem Land voller Vielfalt und Gegensätze.
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Erfahrungsbericht – Das Leben in einer anderen Kultur https://www.alianza.de/erfahrungsbericht-das-leben-in-einer-anderen-kultur/ Sat, 01 Sep 2012 18:00:14 +0000 https://www.alianza.de/?p=1840 Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst in Chachapoyas/Peru
Ein Kurzbericht von Martina Heim.

Im August 2010 machte ich mich mit einem weiteren Freiwilligen auf den Weg nach Chachapoyas/Peru. Für ein Jahr lebte ich in dieser, für mich neuen Kultur. Natürlich war der Anfang nicht einfach. Unbekannte Menschen, eine andere Sprache, andere Essgewohnheiten… – eben eine neue Kultur. Die gewohnte Umgebung in Deutschland für ein Jahr hinter sich zu lassen ist kein einfacher Schritt.

In den nächsten Zeilen möchte ich einen kleinen Einblick über meinen Freiwilligendienst geben.

. Meine Hauptaufgabe in Chachapoyas war die Betreuung von jungen Menschen, die im Internat von der Alianza leben. Dort wohnen Jugendliche im Alter zwischen 17 und 21 Jahren. Diese Jugendliche stammen aus den umliegende Dörfern, die ohne das Stipendium der Alianza nicht in Chachapoyas an der Universität oder am Institut studieren könnten. Wir haben zusammen unglaublich viel gelacht, aber auch ihre zum Teil harten Lebensgeschichten machten mich oft sehr nachdenklich. In diesem einem Jahr lernte ich 11 Jugendliche kennen, die für ihre Träume kämpfen und für mich wie eine Familie waren.
Zudem half ich in der Kinderspeisung von Chachapoyas mit. Dort bekommen Schüler (Bereich Grundschule) jeden Tag ein warmes Essen und eine warme Milch. Und natürlich gab es auch noch die vielen Projekte von der Alianza – wo immer Hilfe gebraucht wird. Wir sind gemeinsam auf Dörfer gefahren, haben uns die Lage vor Ort angeschaut und überlegt, ob das Projekt verwirklicht werden kann. Aber auch der Kontakt zu Deutschland, die Brücke zu schlagen, war immer ein wichtiger Bereich.
Auch das einfache Leben auf den Dörfern lernte ich bei meinen vielen verschiedenen mehrtägigen Dorftouren kennen. Oft war ich mit einer Religionslehrerin aus Chachapoyas unterwegs. Wir haben Kindergärten und Schulen besucht und kleine religiöse Einheiten mit den Kindern gemacht. Diese Einfachheit auf dem Dorf hat mich sehr geprägt – vor allem das Leben ohne Strom oder/und ohne fließendes Wasser.

Ein sehr eindrucksvolles Jahr mit vielen schönen und intensiven Erfahrungen, aber auch mit Rückschlägen ist im August zu Ende gegangen. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich eine zweite Heimat gefunden habe. Ich habe eine neue Kultur und viele unglaublich beeindruckende Menschen kennen lernen dürfen. Für die Chance, ein Jahr in Chachapoyas leben zu können, bin ich sehr dankbar.

Martina Heim

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