Nachhaltig denken und handeln – Gutes tun mit gebrauchten, guterhaltenen Schuhen
Unter diesem Motto sammelt das Kolpingswerk guterhaltene Schuhe, um diese auf dem Gebrauchtwarenmarkt kostengünstig an Bedürftige weiter zu verkaufen. Wir laden Sie ein, diese Aktion zu unterstützen, indem Sie guterhaltene Schuhe im August zur Sammelstelle beim Flohmarkt im Gemeindehaus neben der Kirche bringen.
Spielwaren gesucht
Damit wir bei unserem Spielwarenflohmarkt eine vielfältige Auswahl anbieten können, würden wir uns über zahlreiche Spenden sehr freuen.
Vielleicht haben Sie Lust, mit ihren Kindern zusammen die Kinderzimmer „durchzuforsten“ und das, was nicht mehr benötigt wird, für diese gute Sache zur Verfügung zu stellen. Es wäre sehr schade, wenn die schönen Sachen im Müll landen würden.
Wir freuen uns über jede Spende, egal ob es sich Weiterlesen
Bazar 2020 wird auf November 2021 verschoben
Schweren Herzens haben wir uns dazu entschieden, den Bazar vom 14./15. November 2020 auf 13./14. November 2021 zu verschieben. Leider hat sich die Situation in Peru durch Corona immer noch nicht entspannt, so dass die Notsituation für die Armen Bevölkerungsgruppen weiterhin eine große Herausforderung bedeutet. Daher versuchen wir über kleinere Aktionen, den finanziellen Verlust vom Bazar ein kleines bisschen auszugleichen. Wir laden sie in den Sommerferien zu unserem
Flohmarkt ins Gemeindehaus bei der Kirche
in den Bischof-Antonio-Saal zum Stöbern ein. Weiterlesen
Video aus Rodriguez de Mendoza von Pfarrer Magno und seinen Helfern
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Dankgottesdienst der Rückkehrer aus dem Freiwilligendienst
Nun endlich konnte in der Dunninger Martinuskirche der Dankgottesdienst für die Heimkehrer aus dem Freiwilligendienst gefeiert werden. Aufgrund der Corona Krise mussten die drei jungen Frauen, Sophie Zehnder aus Ergenzingen, Leonie Möhler aus Berlichingen und Alice Schneider aus Seedorf, ihren… Weiterlesen
CORONA-Hilfe: Madre Dorotea aus Chuquibamba berichtet uns am Telefon von der Situation der sechs sehr entlegenen Dörfer
Chuquibamba ist das Dorf das als allerletztes unsere Hilfe erreicht hat. Den Schwestern war es über Monate hinweg von örtlichen Behörden untersagt nach Chachapoyas zu reisen, da man mit jeder Reise immer der Gefahr einer Covid-Infektion ausgesetzt ist. Da es… Weiterlesen
Ein großes „DANKE ALIANZA“ aus der Diözese Chachapoyas
Weitere Hilfe für Chachapoyas
Neben den Maßnahmen zur Unterstützung der armen Bevölkerung durch Lebensmittel, die in einer weiteren Phase von der Diözese Rottenburg-Stuttgart bereitgestellt wird, ist der „Rat der Alianza“ in Chachapoyas damit beschäftigt, die Herstellung von ca. 1000 Schutzmasken zu organisieren. Das Material… Weiterlesen
Der Verein Alianza e.V. setzt sich für Lebensmittelkörbe mit Grundnahrungsmitteln in der Diözese Chachapoyas ein!
Liebe ALIANZA-Freunde, liebe Vereinsmitglieder,
der Verein Alianza e.V. setzt sich in der Pandemiezeit für Lebensmittelkörbe mit Grundnahrungsmittel ein.
Abseits der offiziellen Berichterstattung – man hat den Eindruck, die letzten Auslandsreporter wurden mit dem letzten Flugzeug zurück nach Deutschland geholt –… Weiterlesen
Padre Jan aus Cumba berichtet über die Corona-Pandemie in seinen Gemeinden
Cumba, 6. Juni 2020.
Im auferstandenen Christus und gegenwärtig in der Kirche, die wir alle bilden, sei unsere Quelle der Freude und Hoffnung.
Meine Gemeinde, die ich seit 30 Jahren betreue, liegt im nordwestlichen Teil des Departements Amazonas. Nur der Fluss Marañon trennt uns vom Nachbardepartement Cajamarca. Ich bin für zwei Distrikte zuständig, Cumba und Yamon. Am Ufer des Marañón habe ich mehrere Dörfer, die sich dem Anbau von Zitrusfrüchten gewidmet haben. Der höhergelegene Teil der Gemeinde, der einst als Urwaldrand galt, wurde von den Menschen abgeholzt, die auf der Suche nach einer besseren Zukunft kamen, um ihre wirtschaftlichen Lebensbedingungen mit Viehzucht und kleinen Ernten von Bohnen, Kartoffeln, Olluco und anderen zu verbessern. Die Rodung hatte zur Folge, dass der Niederschlag geringer wurde, die Bodenerosion setzte ein und machte sie jetzt arm und dem unteren Teil fehlte jetzt Wasser. Für die obere Zone brachte sie Armut und löste eine massive Migration aus in Richtung Dschungel und junge Menschen an die Küste, in die Städte auf der Suche nach ihrem Leben.
Jetzt in der Zeit der Pandemie ist alles zum Stillstand gekommen. Wir kämpfen mit Armut und Hunger. Weiterlesen

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